Geocaching, auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art elektronische Schatzsuche oder Schnitzeljagd. Die Verstecke („Geocaches“, kurz „Caches“) werden anhand geographischer Koordinaten im World Wide Web veröffentlicht und können anschließend mit Hilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Auch die Suche ohne GPS-Empfänger ist mittels genauen Kartenmaterials möglich.
Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie verschiedene Tauschgegenstände befinden. Jeder Besucher trägt sich in das Logbuch ein, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund wird im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder „Owner“ (englisch „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen.
aus „Geocaching“ bei Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Generell
Spezialkram
Hier immer eintragen, wenn ihr mal Cachen gehen wollt, und noch Mitstreiter sucht, erst mal zum Beginn trag ich die schon länger im Raum stehende kleine Fahrrad-Cache-Tour im Dortmunder Norden ein. -zeus-
<note important>erst mal verschoben wegen terminkollisionen</note>
Wann | etwaige Dauer und Cacheanzahl | Schwierigkeit | Beschreibung | Teilnehmer |
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| bis zu einem halben Tag etwa. 10-30 Caches (je nach Lust und Laune) | Anfänger | Geplant ist eine kleine Tour mit dem Fahrrad im Dortmunder Norden. Beginn ist am Chaostreff, dann gehts Richtung Nordmarkt, weiter zum Hafen und dann quer durch den Fredenbaumpark und langsam wieder zurück zum Treff. Mit kleinen Schlenkern zwischendurch ist das eine ergiebige Route was Caches angeht (>30). Gecacht wird alles was auf dem Weg liegt und wo man Lust drauf hat. Benötigt wird noch Kletterequipment für den Fredenbaumpark (Smash, freakfairy?!), Ansonsten ist das aber alles total Einsteigertauglich. | zeus, |